Wie im vergangenen Jahr, trafen sich alle 25 Teilnehmer am Schwimmbadparkplatz, um pünktlich 8 Uhr mit dem Bus zu starten. Viele bekannte Gesichter freuten sich auf ein Wiedersehen und konnten die Fahrt bei herrlichem Wetter genießen. Michael´s Ankündigung, während der Pause auf einer Raststätte wieder ein Weißwurstfrühstück zu kredenzen, freute die Teilnehmer sehr. Mit Bier und natürlich auch mit frischen Laugenbrezeln stand dem zünftigen Frühstück nichts im Wege. Das sonnige Wetter in geselliger Runde lud zum Verweilen ein, bis Alex die Abfahrt einläutete. Schließlich wollten wir rechtzeitig im Hotel Post in Holzgau ankommen und den sonnigen Tag genießen. Einige nutzten das schöne Wetter und wanderten hinauf zur Hängebrücke oberhalb von Holzgau. Während des überquerens präsentierte sich den Mutigen ein herrliches Panorama. Andere nutzten das sonnige Plätzchen vor dem Bistro des Hotels für einen Plausch bei Kaffee und Kuchen.
Am Folgetag fuhr uns Alex nach Warth. Nachdem Michael die Skipässe besorgt und verteilt hatte, fanden sich schnell die Gruppen zum Skifahren. Die Sonne gab alles und so konnten sich alle beim Skifahren so richtig austoben. Nebenbei war das herrliche Bergpanorama ebenfalls ein Genuss. Nachdem alle am Abend das köstliche 5-Gänge-Menue genossen hatten, stellte uns Michael den Ablauf des Folgetages, in Verbindung mit der Clubmeisterschaft, vor. Die insgesamt 18 „Rennläufer“ starteten jeweils zu zweit in einen Paralellslalom mit zwei Durchgängen. Daraus gingen in spannenden Rennen mit sehr knappen Zeitabständen Kerstin Weiß als Clubmeisterin und Tjalf Weih als Clubmeister hervor. Nach gut einer Stunde war dann wieder freies Skifahren angesagt. Leider fing es am frühen Nachmittag zu regnen an, so dass sich alle dem Aprés Ski widmeten, bevor es mit dem örtlichen Skibus zurück in das Hotel ging.
Am Abreisetag erwartete uns überwiegend sonniges Wetter. Während wir mit dem örtlichen Skibus nach Warth fuhren, verstaute Alex unser Gepäck in seinem Bus. Ein schöner Skitag bei guten Pistenverhältnissen konnte den durchwachsenen Vortag voll kompensieren. Nach der letzten Abfahrt ging es per Skibus zum Hotel, wo Alex mit dem Bus und seinem Getränkeservice bereits auf uns wartete. So ließen wir unseren letzten Skitag gemütlich ausklingen, bevor es nach 16 Uhr auf die Heimreise ging. Diese verlief völlig störungsfrei, so dass kurz nach 22 Uhr bereits die Ankunft in Seligenstadt war.
Euer Michael Gill